Fasnachtsumzug Mauren

Projekttag und Fasnacht in Mauren

Als wir am Dienstagmorgen in die Schule kamen, freute ich mich mega. Wir gingen in das Klassenzimmer und schauten zuerst einen Film über verschiedene Umzüge in der ganzen Deutschschweiz. Danach wurden wir in unsere Gruppen eingeteilt. Ich war bei Frau Surber bei den Pferden am Basteln. Das machte sehr viel Spass, aber ich musste mich auch konzentrieren, dass mein Pferd schön wird. Die Kinder, die beim Posten «Znüni machen» waren, präsentierten uns den leckeren Znüni. Auf einer Bank waren Berliner, Schänkeli und Fasnachtschüechli ausgebreitet, das sah schön aus. Die ganze Schule ging nach der Pause auf den roten Platz und spielte dort ein cooles Spiel. Endlich war es so weit und wir konnten den Umzug machen. Mit viel Musik und «A ram sam sam» tanzten wir ums Schulhaus, es war cool.   

Maureen, 5.Klasse

Ich ging als Bergführer. Als erstes ging ich in den Werkraum, da bastelten wir den Böög und dann gingen wir zur Feuerschale auf dem Fussballplatz. Dort hängten wir den Böög auf. Danach gab es Znüni. Berliner, Fasnachtskuchen und Schenkeli. In der Pause spielten wir «Räuber und Bulle». Alle verkleideten Polizisten waren Polizisten und die anderen Räuber. Es waren zwölf Polizisten. Nach der Pause übten wir den Umzug. Nach dem Testlauf kamen schon die Gäste. Die Gäste waren schon gespannt, dann spielten Maurice und Frau Svec Trompete und dann fackelten wir den Böög ab, es war cool.

Marco, 3.Klasse

Ich dachte, dass die Schulfasnacht fast nicht zum Aushalten ist. Anscheinend habe ich mich geirrt, denn es hat mir zwischendurch Spass gemacht. Das Berliner schneiden zum Beispiel war cool, sowie das Ballone aufblasen oder das Zuschauen, wie andere um den Böög marschierten. Mir war es ein bisschen peinlich, weil alle zuschauten und ich nie gerne im Mittelpunkt stehe.

Aaron, 5.Klasse